Der Stadtteil Klimmach (255 Einwohner, eingegliedert zum 1. Januar 1978) wurde 1482 erstmals urkundlich erwähnt, ist jedoch mindestens als frühmittelalterliche Gründung anzusehen. Mit den Ortschaften Froschbach (entstand vermutlich im späten Mittelalter), Leuthau (1241 als „Litha" erstmals urkundlich erwähnt) sowie Schloss Guggenberg (erstmals 1441 als einer von vier Forsthöfen des Hochstifts Augsburg bei Schwabmünchen urkundlich erwähnt) ist es eine aus der Urmark der Stadt entstandene Siedlung. Seit 1554 bis heute ist Klimmach ein bedeutender Wallfahrtsort in der Diözese Augsburg. Klimmach liegt etwa 6 Kilometer westlich von Schwabmünchen auf der Höhe zwischen Wertachebene und Schwarzachtal.
Informationen über Einrichtungen und Institutionen sowie über die Vereine im Stadtteil Klimmach haben wir hier für Sie zusammengestellt, Informationen über das Klimmacher Stadtwappen finden Sie hier.
Geschichtliche und weitere Daten über Klimmach finden sich in dem Buch "Landkreis Schwabmünchen" (2. Auflage 1975), Herausgeber Landkreis Augsburg; diese können Sie hier nachlesen.
Informationen zur Geschichte von Froschbach, Leuthau und Schloss Guggenberg finden sich ebenfalls in dem Buch "Landkreis Schwabmünchen" (2. Auflage 1975), Herausgeber Landkreis Augsburg; diese können Sie hier nachlesen: